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Budapest 27.-30.5.2004

Gebucht bei Expedia, Flug mit Lufthansa, Übernachtung im Kempinski Hotel Corvinus Budapest

Vom sehr putzigen kleinen Flughafen geht es mit dem Hotel Shuttle in die Stadt (vor den Taxifahrern am Flughafen wird allgemein gewarnt). Da die Wechselbude am Freitagabend geschlossen ist und niemand den ATM, den wir auf der Rückreise entdecken, kennt, kann man die 8 Euro pro Nase für den Shuttle auch per Kreditkarte bezahlen.

Das Hotel bietet sehr gediegene Zimmer mit hervorragendem Service, die Lage gleich an der Vaci ist ideal. Die Preise für das Frühstück (nicht inklusive) sind dafür horrend (30€). In den Caffee's um die Ecke bekommt man auch für die Hälfte was...

Zum Pflichtprogramm gehören die Burg mit Museen, der Markt (Salami und Gänseleber kaufen), das Parlament (eine schöne Kopie des Londoner Parlaments, allerdings am Wochenende nicht zugänglich), die Oper, die Vaci, der Stadtpark mit Kunst-Museum, der Zoo nebenan und eine Fahrt mit der ältesten U-Bahn Europas. Gut gegessen haben wir im Absinth (Ansrassy ut 36, hinter der Oper) und im Cyrano (Kristóf tér 7 kurz vor Ende der Vaci) mit innovativer Küche. Katastrophal schlecht und teuer was es in einem Tourischuppen am Ende der Vaci mit Geigenmusik.
So manche gesuchte Kneipe/Restaurant war geschlossen oder wie das berühmte New York Caffee im Umbau.

Mit U-Bahn und zu Fuß kommt man gut klar, auch wenn es einem die ungarische Sprache nicht leicht macht, eine Strasse auf der Karte wieder zu finden. Die Preise sind niedriger als zuhause, wenn auch inzwischen bei weitem nicht mehr auf dem Niveau von 1987. Die Bahnfahrt auf die Burg kostet nun 3€ statt einstmals  0,10€. Aber abseits der Touristenpfade kann man für 4€ 2 große Biere bekommen. Die etwas älteren Leute sprechen häufig Deutsch, jeder aber mindestens Englisch.

 

Budapest 1987

Mit dem Auto geht es mit Kumpel Bernd Müller über nchen und Wien spontan nach Budapest.