Usbekistan
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Usbekistan 28.April - 6.Mai 2014

28.04.

Flug mit Turkish Airlines Düsseldorf - Istanbul - Taschkent, Abflug 18:25 Uhr.

Das klappt nicht ganz wie geplant. Kaum stehen wir zum Check-In an, fällt für über eine Stunde der Computer aus, angeblich nur bei Turkish Airlines, dafür aber weltweit. Es geht also später los und damit verringert sich die Umsteigezeit in Istanbul auf 50 Minuten.

Die Unterhaltung an Board ist auf den beiden Flügen gut. Es gibt zwar nichts mit deutschem Ton, dafür aber aktuelles: Gravity, die Bücherdiebin, das erstaunliche Leben des Walter Mitty, Saving Mr Banks.
Das Essen ist auch gut.

29.04. Taschkent

Ankunft Taschkent um 06:30 Uhr und Beginn Ihrer deutschsprachigen Privatrundreise „Usbekistan erleben“ - TAS15 gebucht bei Reisefieber.net.

Taschkent (F,A)
Ankunft in Taschkent, der Hauptstadt von Usbekistan, in den frühen Morgenstunden. Empfang durch die örtliche Reiseleitung am Flughafen und Transfer in Ihr gebuchtes Hotel. Sie können Ihr Zimmer sofort beziehen und sich beim anschließenden Frühstück stärken. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste Besichtigung von Taschkent. Die kontrastreiche Stadt stellt in vielerlei Hinsicht das dominante Zentrum Zentralasiens dar. Große Plätze, Parks mit schattenspendenden Bäumen, unzählige Springbrunnen und bewässerte Grünanlagen sind Wahrzeichen dieser Stadt. Sie besuchen u.a. die Altstadt von Taschkent mit der Kukeldash Medrese, dem Khast Imam Komplex sowie das Kunstmuseum.
Abendessen und Übernachtung in Taschkent.

Wir  schaffen das Umsteigen, unser Beautycase leider nicht. Den Lost&Found Schalter in Taschkent finden wir auch nicht und stehen plötzlich draussen vor dem Flughafen. Also darf die Reiseleiterin helfen, die muss auch erstmal 5 Leute fragen wo L&F hin ist. Nach einigem Herumgelaufen finden wir den Schalter dann, wo ein übel gelaunter Herr die Verlustmeldung aufnimmt. Die Einreiseformalitäten waren zwar verwirrend, aber unproblematisch.

Danach also ins Hotel Grand Mir, erstmal das Frühstück und dann gegen Mittag die Stadtrundfahrt. Wir gehen etwas durch die Altstadt mit den niedrigen Lehmhäusern bis zum
Khast-Imam Platz. Dort die erste Medrese (Koranschule) und eine Moschee besuchen und ein Gebäude in dem ein Koran aus dem 8. Jahrhundert ausgestellt ist. Rein optisch ist es schon ein wenig wie in 1001 Nacht hier. In diesem Teil der Stadt ist es sehr ruhig. Wir nehmen noch einen Tee in einem sehr sowjetisch anmutenden Cafe. Mit dem Auto geht es weiter zur Kukeldash Medrese und danach durch den Basar. Wo vor allem die Hochzeitskleidung auffällt und Unmengen Erdbeeren.

Der allgemeine erste Eindruck ist, das es alle recht sauber und ordentlich aussieht - im Vergleich mit Südostasien oder Ägypten zum Beispiel.

Die Menschen sehen hier rein äußerlich sehr kaukasisch aus, wie zum Beispiel Türken, nicht asiatisches ist in Ihren Zügen. Es gibt aber auch hin und wieder einige die genauso gut Chinesen sein könnten. Eine Folge der Seidenstrasse bis heute. Auch scheint der Islam hier in einer weniger strengen Form gelebt zu werden, woran sicherlich der Diktator und die Angst vor Islamisten nicht ganz unbeteiligt sind. Frauen sind unverschleiert, nur ältere Frauen tragen Kopftücher, die jungen Frauen sind meist sehr chic gekleidet, es gibt aber auch welche, die in kunterbunten Sachen stecken, bei dem kein Teil zum anderen passt. Es wird die Turksprache Usbekisch gesprochen, die klingt auch wie Türkisch. Geschrieben wird es in kyrillischen oder lateinischen Buchstaben. Russisch ist als Lingua Franca zur Verständigung der verschiedenen Völker Zentralasien aus der Sowjetzeit noch sehr verbreitet.

Wir fahren ein paar Stationen mit der ältesten U-Bahn Asiens. Alle Stationen sind anderes dekoriert, aber Fotografieren ist streng verboten, überall stehen Wachleute herum.


Abendessen gibt es in einer Jurte nahe dem Hotel. Piva = Bier gibts überall und man spricht auch gerne dem Vodka  zu.

Den Geldumtausch übernimmt die Reiseleiterin gerne und ganz uneigennützig bei einer Inflationsrate von über 15%. Dafür tauschen wir auf ihr anraten nur sehr wenig um. 70 € reichen für die Getränke und das Mittagessen in 8 Tagen aus. Abendessen ist ja inklusive. Wir erfahren, daß das Konzept von Konto und Geldautomat hier vollkommen unbekannt ist. Geldautomaten gibt es nur in den größten Hotel in Taschkent und die funktionieren meistens nicht - das klappte ja sogar in Myanmar.


Das Hotel ist ein großer Klotz in der Neustadt, eigentlich alles in Ordnung dort, nur kann man das Fenster nicht öffnen und auf die Rückseite des  Gebäudes scheint den ganzen Tag die Sonne, was die Räume total aufheizt, die Klimaanlage schafft es jedenfalls nicht das Zimmer unter 30 Grad zu kühlen. Nachdem ein Bellboy die Fenster mit einem Schlüssel offnen, geht es einigermaßen.
Reiseleiterin Barno hat uns schon mal Zahnbürste und Zahnpasta besorgt, wenn der Koffer morgen nicht kommt ist erstmal Drogerieshopping angesagt.

30.04. Samarkand

Samarkand (ca. 350 km, Fahrzeit etwa 5 Stunden) (F,A)
Nach dem Frühstück fahren Sie heute weiter nach Samarkand. Die 2750 Jahre alte Stadt Samarkand ist eines der ältesten Kulturzentren der Welt. Von dort aus herrschte Timur Lenk über sein Reich; unter seiner Herrschaft entwickelte sich die Stadt in eine reiche, schöne und bedeutende Metropole. Sie unternehmen am Nachmittag erste Besichtigungen, u.a. besuchen Sie das berühmte Observatorium von Ulugbek, das St. Daniyar Mausoleum und das Afrosiab Museum. Später haben Sie Gelegenheit ein Weingut zu besuchen und die erlesenen Tropfen Usbekistans zu probieren – optional buchbar (Aufpreis € 10,- pro Person).
Abendessen und Übernachtung in Samarkand.

Wir fahren also nach dem Frühstück erstmal zum Flughafen. Beim Lost&Found Schalter sagt man die Maschine sei ja gerade erst gelandet, wir sollen warten. Dabei können wir dann ein halbes Dutzend Mitarbeiter dort beim Herumlungern beobachten. Teeschlürfen und Rauchen und schnell in einem Zimmer verschwinden. Es kommen dann immer mehr Leute, die neue Verlustmeldungen aufgeben wollen und welche, die ihre Koffer abholen wollen. Als ein paar davon zum Zoll geführt werden, wo sich die hinterhergereisten Koffer befinden, folgen wir einfach, werden aber abgewimmelt.  Da kommt dann die Reiseleiterin und sagt denen in postsozialistischer Manier erstmal so richtig Bescheid. Sodann bequemt sich dann doch mal einer seine inzwischen 1stündige Raucherpause zu unterbrechen und führt uns in den Zollbereich, wo das Beautycase schon wartet. Puh !

Also weiter nach Samarkand ! Der Fahrer fährt, die Reiseleiterin Barno erzählt, wir gucken vom Rücksitz aus auf die Baumwollfelder links und rechts der Strasse umrandet von Maulbeerbäumen. Es ist erstaunlich grün. Gut erklärt man uns, aufgrund der Bewässerung ist nun der Aralsee leer. Aber das ist keinesfalls der Fehler der heldenhaften sowjetischen Planer gewesen.
Mittagessen gibt es in einer Lokalität am Strassenrand. Dort gibt es Plov ans usbekischen Tischen, an denen man auch gut ein Nickerchen halten kann. Das usbekische Nationalgericht besteht aus Reis mit Gemüsestreifen in Hammelfett ertränkt mit Hammelfleisch darin.
Die Toilette kann man nur mit angehaltenem Atem und am besten mit geschlossenen Augen betreten. Hier besteht noch Nachholbedarf.

In Samarkand angekommen geht es gleich auf Stadtrundfahrt. Große Medrese, große Moschee, großer Basar und der architektonische Höhepunkt der Reise, der Registan.

ist in restauro.
Der ganze Platz ist eine Pflasterbaustelle, den Blick auf die 3 Gebäude als Ganzes gibt es nicht - sehr enttäuschend !
Also Moschee und Medrese angucken. Hier wie fast überall ist die Medrese keine Schule mehr, sondern ein Einzelhandesgeschäft und Handwerkerbasar. Dann noch das Mausoleum des Nationalheiligen Timur, den man bei uns quasi nicht kennt. Die Stadt besitzt keine Altstadt und enttäuscht ein wenig, vlt weil man zu viel erwartet. Also ab ins Hotel Grand, Abendessen gibt es dort. Vom im Programm genannten Weingut weiss die Reiseleiterin nichts.
 

01.05. Buchara

Buchara (ca. 300 km, Fahrzeit etwa 5 Stunden) (F,A)

Heute stehen zunächst noch einige weitere Sehenswürdigkeiten von Samarkand auf dem Programm. Sie besuchen das Gur-Emir, den Registanplatz sowie die schönste und größte Kuppelmoschee des Orients, die Bibi-Xanom Moschee. Anschließend haben Sie Gelegenheit zu einem Bummel über den lebhaften Basar, bevor es weiter geht zur Nekropole Shohizinda, eine der ältesten Kultstätten Zentralasiens mit 20 Mausoleen. Am Nachmittag fahren Sie durch eine schöne Steppen- und Bergregion weiter nach Buchara. Abendessen und Übernachtung in Buchara.

Das Frühstück ist übrigens (genau wie das Abendessen) immer sehr brauchbar, nur der Tee (grün oder schwarz) wird hier sehr dünn und ohne Zucker getrunken. Dafür muss man dreimal den Tee von der Tasse ohne Henkel zurück in die Kanne kippen.
Das Programm
 hatten wir ja schon gestern, also heute das Olugbek Observatorium, wo es eigentlich nichts zu sehen gibt und dann noch ein Mausoleum wo der Heilige Daniel auch nach seinem Tod noch weiter wächst, das Fußteil des Sarges ist auch Schienen. Er hat auch noch einige andere Grabstätten  im Iran, Irak und Ägypten.
An den Sehenswürdigkeiten ist immer eine Fotogebühr von 1000 - 2000 Som zu entrichten. 3300 sind ein Euro. Noch ein Blick in das Afrosiab Museum. Afrosiab wurde schon von Alexander dem Großen erobert und im 12. Jahrhundert zerstört.

Dann Weiterfahrt, es ist immer noch grün auf dem Weg. Irgendwo ist dann ein internationaler Flughafen mit einer koreanische Maschine auf dem Rollfeld und dahinter eine alte Karawanserei mit Quelle.
In Buchara gehts erstmal ins Hotel Aist. Das liegt sehr zentral, nur die Betten sind steinhart und die Federn drücken durch. 5 Decken übereinander unter dem Laken sollen Abhilfe schaffen.

Dann ein kleiner Spaziergang durch die Stadt, ein Registan, eine Moschee, eine Medrese, ein überdachter Basar.
Morgen gehts weiter, heute erst noch ein Tee, dann Siesta, dann Abendessen auf einer Dachterrasse. Da sind wir dann froh über das vorgeplante Abendessen, da ein Tourist nach dem anderen abgewiesen wird, weil der laden voll ist.

02.05. Buchara


Die Faszination des Orients ist in der über 2500 Jahre alten Stadt Buchara am stärksten spürbar. Zahlreiche Mausoleen, Moscheen und Medresen rufen eine exotisch-orientalische Atmosphäre ins Dasein. Eine ganztägige Stadtrundfahrt führt Sie u.a. zur Festung Ark, dem Ensemble Bolo–Hauz mit Moschee, dem Poi-Kalon Komplex mit Kaljan-Moschee und Medrese Mir-i-Arab. Ferner sehen Sie die Ulugbek Medrese, die Abdullasiz-Khan Medrese, den antiken Seidenmarkt und einige Moscheen. Abends haben Sie die Möglichkeit an einer Folklore Show teilzunehmen - optional buchbar (Aufpreis € 12,- pro Person).
Abendessen und Übernachtung in Buchara.

Heute Fußtour durch die Stadt. Es folgen die usbekischen drei 3M : Medresen, Moscheen, Mausoleen, ein Park, die Festung, noch eine Moschee nach dem Freitagsgebet. Am See hängen wir am Nachmittag beim Bierchen noch was ab. Abendessen gibt es in einem Privathaus, einer Art inoffizielles Restaurant, stammt wahrscheinlich aus der Sowjetzeit, ähnl. wie es das noch in Kuba gibt. Der Besitzer preist seine Söhne und sein Studium bei der Nato in Oberammergau, hä?? Es gibt Plov auf sehr schönem Geschirr. Der Wein ist leider total oxidiert, ob das der Winzer schuld ist oder der Wirt bekommen wir nicht heraus, dafür ist der Vodka gut.

03.05. Chiwa

Chiwa (ca. 480 km, Fahrzeit etwa 8-9 Stunden) (F,A)
Nach dem Frühstück besichtigen Sie noch das Ismail Samani Mausoleum, bevor es durch die Kysylkum Wüste weiter nach Chiwa geht. Unterwegs halten Sie zu einem Fotostopp am Flussufer des Amadaryo. In Zeiten der Seidenstraße galt Chiwa als ein weltoffenes Zentrum für Wissen, Religion und Kultur. Seit 1967 ist Chiwa Museumsstadt, seit 1990 steht sie unter Schutz der UNESCO und gehört damit zum Weltkulturerbe der Menschheit. Wer sich der Stadt aus der Ferne nähert, sieht zuerst eine Silhouette, die von Minaretten, Toren, Türmen und Kuppeln geprägt ist. Nach der Ankunft Transfer zum Hotel.
Abendessen und Übernachtung in Urgench bzw. in Chiwa.

Nach dem guten Frühstück geht es dann 6 Stunden durch die Wüste. Einen guten Teil davon fahren wir auf der (mit deutscher Hilfe) sehr gut ausgebauten Autobahn - allerdings auf der falschen Seite, weil unsere Fahrtrichtung gesperrt ist. Der Gegenverkehr wurde nicht davon unterrichtet und abgesperrt ist auch nix, da fühlt man sich ohne Sicherheitsgurt nicht so ganz gut im Fonds.
In Chiva angekommen gehts dann durch die Stadtmauer in die Altstadt, wo das Hotel Malika Kheivak  super zentral liegt und die Betten auch ok sind. Hatte ich schon erwähnt, daß die Hotels alle freies WLAN haben ? Erstmal Siesta. Die Reiseleiterin sucht solange eine Übernachtungsmöglichkeit für sich selbst.
Kurzer Spaziergang durch die Altstadt bis zum Nordtor. Abendessen im Hotel mit Draussensitzen. Danach ein Bummel durch das nachts ausgestorbene Chiva udn noch ein Absackerbierchen.

04.05. Chiwa


Heute steht eine ganztägige Stadtrundfahrt durch Chiwa auf dem Programm. Die Besichtigung beginnt an der Medrese Allakuli Khan und geht weiter zur Medrese Mohammed Amin Khan sowie zum Kunja-Ark und zum Minarett Kalta Minor. Anschließend besichtigen Sie das Pakhlavan Mahmud Mausoleum, das Minarett und die Medrese von Islom Xo´ja, die Medrese Mohammed Rahimkhan, die aus 200 Holzsäulen gebaute Palast- oder Freitagsmoschee Dshuma und den Tasch-Hauli Palast. Rückflug nach Taschkent, Abendessen und Übernachtung.

Stadtrundfahrt wohl eher nicht, eher Spaziergang, einmal längs oder quer durch die Stadt braucht man schlendernd etwa 15 min. Sehr schön alles, nur machen die usbekischen Schulen kurz vor den 3monatigen Sommerferien Ausflüge und so sind die Strassen von mindestens 1000 Schülern gefüllt. 3Ms wieder...
Dann bis 18 Uhr abhängen, es ist sehr heiss, später dann Abendessen. Fahrt zum Flughafen und Hektik bei der Reiseleiterin. Der Flug geht über Buchara nach Taschkent, anderer Flughafen als aus Istanbul. Alle Koffer kommen an. Ab ins Hotel, es ist 00:30.

05.05. Tashkent

Taschkent (F,A)
Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine weitere Besichtigungstour durch Taschkent. Sie besuchen u.a. das Navoi Theater und den Amir Temur Platz.
Abendessen und Übernachtung in Taschkent.

Frühstück und Fahrt durch die Neustadt. Die Sowjetzeit sieht man hier deutlich: Plattenbauten, Heldendenkmäler, sogar ein Ministeriumsbau sieht aus wie der längst abgerissene Palazzo-Protzo in Ostberlin. Daneben neu errichtete Shoppingmalls. Es gibt einen Fernsehturm im Sputnik-Look und ein Denkmal zum Gedenken an die Opfer Stalins - oops, das liess sich wohl einfach nicht mehr leugnen.
 

Wir hören auch von der guten alten Sowjetzeit, die Alphabetisierung und Gleichberechtigung der Frau und Schleierverbrennung gebracht hat und wie dankbar man dem Führer Karimov ist, dass er so ein Unglück wie die Faschisten in Kiev hier verhindert (es ist 2 Wochen nach der Annektion der Krim durch Russland), daß auch zu Zeiten des Zars Zentralasien nie eine ausgebeutete Kolonie war und weitere Propaganda über amerikanische Waffen in der Ukraine etc etc etc.
Ich verstehe gut, daß man sich als ehemalige priviligierte Reiseleiterin in der UDSSR, die auch Reisen ins kapitalistische Ausland unternehmen konnte heute etwas als Verlierer fühlt. Den gewachsenen Wohlstand und die zumindest in den einstigen Brüderländern in Europa erreichte Freiheit, übersieht man dabei geflissentlich.
Einem starken Freund fällt man hier nicht in den Rücken, man kann ja in der Ukraine und Georgien sehen, was dann passiert.
Abendessen mit Shashlik und Bier, hier ganz ohne Soße ohne Fritten.

06.05. Taschkent


Transfer zum Flughafen in Taschkent und Rückflug nach Deutschland.
 

Aufstehen um 5 Uhr. Es war wieder total heiss in dem Zimmer. Fahrt zum Flughafen, 3 mal anstehen: Checkin, Ausreiseformalitäten mit genauer Handgepäckkontrolle und Einsammeln aller Meldebestätigungen der Hotels an der Passkontrolle.
Geschafft ! Einsteigen, Pushback. 1 Stunde warten....

Dann gehts ohne Erklärung für die Verzögerung weiter. Umsteigen in Istanbul. 2x Salat und Döner Kebab in Istanbul am Flughafen 50€ !
Dann in die uralte Maschine ohne Entertainment, Ankunft mit Verspätung, alle Koffer sind da. Aber Turkish Airlines bekommt keine Empfehlung, sorry 2 Verspätungen auf 4 Flügen und Koffer weg ist etwas viel.